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homemade Granola

In der Vergangenheit sind wir oft eeeewig vor dem Müsliregal im Supermarkt gestanden. Die Auswahl von wirklich guten und gesunden Müslis, die auch noch einigermaßen erschwinglich sind, ist auf dem Markt sehr begrenzt. Während die Aufdrucke auf den Verpackungen versprechen, der Inhalt sei gesund, sieht die Nährwerttabelle häufig anders aus. Fast alle Müslis, Granola, etc. sind voll von Zucker. Wenn uns nach süß ist, essen wir lieber gleich Schokolade. Wir finden - wenn Müsli sollte es zwar lecker, aber auch gesund sein. Seit wir unser perfektes Rezept haben, machen wir uns Granola immer selbst. Schon alleine der Duft, der sich beim Backen der Haferflocken und Nüsse im ganzen Haus verbreitet, lässt die Vorfreude auf das gesunde Müsli steigen. Vor allem zu Joghurt oder Smoothie Bowls die perfekte Ergänzung! 

 

 

 

 

Zutaten

 

2 Becher Haferflocken

1 Becher gehackte Nüsse

(Mandeln, Cashewkerne, Haselnüsse, …)

1/2 Becher getrocknete Früchte

(Cranberries, Sauerkirschen, Rosinen, ….)

1/2 Becher Kokosflocken

3 EL geschrotete Leinsamen

1 EL Honig

(wer es süßer mag kann auch mehr nehmen)

1 EL Kokosöl

1 TL Zimt

1 TL Kurkuma

 

Zubereitung:

 

1. Ofen auf 175 °C Oben-/Unterhitze vorheizen. Haferflocken auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Nüsse und Leinsamen dazugeben und alles mit Kokosöl und Honig vermischen. Mit Zimt und Kurkuma würzen.  Im Ofen 5 bis 10 Minuten lang rösten lassen. Fall ihr ungeröstete Kokosflocken verwendet, ca. 2 Minuten lang mitrösten lassen. Achtung! Es verbrennt schnell! Die Dauer kann je nach Ofen stark variieren. 

 

2. Wenn das Granola goldgelb geröstet ist, den Ofen ausschalten und herausnehmen. Die getrockneten Früchte untermischen. Alles in eine Vorratsdose geben oder sofort genießen. 

 

Ihr seht anhand der Zutatenliste, dass ihre sehr kreativ sein könnt. Bei Nüssen nehmen wir gerne Mandeln und Haselnüsse, bei Trockenfrüchten meistens Cranberries. Auch je nachdem wie süß ihr es gerne hättet könnt ihr nach Belieben mehr oder weniger Honig dazugeben. Desto mehr Honig, desto ungesünder wird es natürlich auch. Auch könnt ihr in den Mengenangaben variieren. Seid kreativ aus und experimentiert, bis ihr euren Lieblingsmix gefunden habt.